Es ist an der Zeit, wieder bei einer Blogparade mitzumachen. Dieses Mal hat es mir die “Zeigt her eure To-do-Listen”-Parade von selbständig-im-netz.de angetan. Deshalb gebe ich dir heute einen kleinen Einblick darin, wie meine Aufgabenverwaltung aussieht und was mir bei meiner Abarbeitung wichtig ist. Eine…
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Bestimmt kennst du sie auch, diese Menschen mit einem übervollen Kalender. Die jede Stunde ihrer Arbeitszeit doppelt, wenn nicht sogar dreifach, belegt haben. Wer sich in dieser Situation befindet, hastet oft von einem Termin zum nächsten, beklagt sich auf dem Weg darüber, keine Zeit zum Arbeiten zu haben und erledigt seine Aufgaben meist irgendwann zwischen 18 und 22 Uhr. Wenn du zu dieser Gruppe gehörst, ist dir das wahrscheinlich bewusst. Es ist unangenehm, zu spät in eine Besprechung zu kommen, besonders wenn die ganze Runde auf dich wartet.
Aufgaben begleiten uns unser ganzes Leben. Schon von klein an stellen wir oder unser Umfeld uns Aufgaben, die es zu lösen gilt. Angefangen vom selbständigen Ankleiden, dem Aufräumen des eigenen Zimmers, den ersten Aufgaben im Haushalt, der Schule, bis hin zum berufliche Alltag, Aufgaben umgeben uns. Um dieser Fülle an unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Grundlage der meisten Aufgaben- und Zeitmanagementsysteme: der ToDo-Liste.
Ärzte und Piloten haben sie schon lange in ihren Berufsalltag integriert – die Checkliste. Anders als die persönliche ToDo-Liste beschreibt eine Checkliste eine Abfolge an Arbeitsschritten, die für Routineaufgaben jedes Mal durchgeführt werden müssen.
Gerade in Berufen, in denen Menschenleben auf dem Spiel stehen, ist es wichtig, dass auch kleinere Schritte nicht vergessen werden. Doch auch im täglichen Arbeiten helfen dir diese wunderbaren Listen zu einem strukturierteren und produktiveren Tag.
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