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Im Laufe unseres Lebens eignen wir uns Gewohnheiten an, die unser Leben bestimmen und einen wesentlichen Teil unserer Persönlichkeit ausmachen. Sehr erfolgreiche Menschen automatisieren einen Großteil ihres Lebens, um ihre Kapazität für wichtigere Probleme nutzen zu können. Ein gerne herangezogenes Beispiel ist der verstorbene Steve Jobs. Er trug immer einen schwarzen Rollkragenpullover, um seine Zeit nicht auf die Auswahl seiner Garderobe verwenden zu müssen.

Doch genau so, wie gute Gewohnheiten uns voranbringen, hindern uns schlechte Gewohnheiten daran, unser volles Potential zu entfalten. Daher will ich dir heute neun Angewohnheiten vorstellen, mit denen du dir und deiner Produktivität nachhaltig schadest.

Gewohnheiten Produktivität

In meinem letzten Artikel Besprechungen leiten – aber richtig habe ich dir einige Ideen mit gegeben, die dich bei der Leitung einer produktiven Besprechung unterstützen. Allerdings habe ich die meisten Punkte nur kurz angerissen. Ich bin von einigen Lesern gefragt worden, wie denn eine gute Agenda aussehen sollte. Grund genug, diesem Thema einen eigenen Artikel zu widmen. Ich habe dir heute einige Tipps zusammengestellt, die dir helfen werden, in Zukunft eine belastbare Agenda zu erstellen. Dabei ist es egal, ob dein Termin nur eine halbe Stunde oder einen ganzen Tag dauert.

Produktivität

Wenn du dir die Meetingkultur deines Unternehmens ansiehst, wirst du bestimmt einen oder mehrere der folgenden Punkte wiedererkennen: Die heutige Meetingkultur verbrennt Unmengen von Geld. Ein Großteil der Besprechungen findet entweder mit den falschen Personen statt, ist unstrukturiert, wird nur noch aus Traditionsgründen abgehalten oder ist eine Mischung daraus.

Produktivität

Dieser Artikel ist mein Beitrag zu der von Benjamin Floer ins Leben gerufenen Blogparade Produktiver mit dem Smartphone. Ich danke Benjamin für die Einladung. Ich liebe mein Smartphone. Ich bin ein großer Freund des Android-Betriebssystems, besitze aber aus beruflichen Gründen auch ein iPhone und führe im Moment jeden Tag zwei Smartphones mit mir.

Produktivität

Bestimmt ist es dir auch schon einmal so ergangen: Du hast deine ToDo-Liste, trägst dort alle deine Aufgaben ein und arbeitest deine ToDos auch fleißig ab. Aber deine Leistung ist nicht konstant. An einem Tag erledigst du eine Aufgabe nach der anderen, während du am nächsten Tag kaum etwas abarbeitest.

Vielleicht geht es dir auch wie mir: Wenn ich meine ToDo-Liste aufbaue und alle meine Aufgaben niedergeschrieben habe, dann geht es mir schon richtig gut. Ich habe das Gefühl, unheimlich produktiv zu sein. Aber das bloße Niederschreiben erledigt die Aufgaben leider nicht. Du musst sie immer noch tun. Wenn du regelmäßig mit deiner ToDo-Liste arbeitest, läufst du nicht Gefahr, sie in ein Endlager für deine Aufgaben zu verwandeln.

Aus diesem Grund integrieren die meisten Produktivitätssysteme eine regelmäßige Durchsicht deiner ToDo-Liste(n). Sie geben dir ein System an die Hand, mit dem du den kommenden Tag oder die kommende Woche vorbereitest. Heute möchte ich dir meine Tagesplanung vorstellen.

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